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Arbeit am Tonfeld® nach Heinz Deuser

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Bewegung wird Gestalt und Gestalt wird  Bewegung

 

Nach diesem Grundsatz sieht die ARBEIT AM TONFELD® in jedem Menschen die Lebensbewegung, die nach individueller Verwirklichung (Individuation) strebt. Diese Bewegung wird am Tonfeld Gestalt.  

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Der früheste Beziehungsaufbau, Bedürfnisse, Hindernisse, Mangel, Potentiale, die Beziehung zu sich selbst, zum Familiensystem, zu anderen, wird sichtbar, greifbar, fassbar und daher wandelbar. In dem flexiblen Material bildet sich die Art und Weise ab, wie wir etwas berühren und bewegen. Der Ton nimmt jede Berührung auf und lässt Gestaltung und Verwandlung zu.

 

Im schöpferischen Tun finden wir zunehmend Halt und Orientierung und neue Möglichkeiten im Umgang mit Blockaden oder Problemen. Dies ermöglicht Bewusstseins- und Persönlichkeitsentwicklung, die Erfahrung befriedigender Beziehung, sowie erneuerte Handlungskompetenz.

 

Die ARBEIT AM TONFELD®  ermöglicht Veränderung, in dem nachgeholt werden kann, was biografisch nicht möglich war. Wir begegnen uns selbst am Tonfeld, das zu einem Ort unserer Verwirklichung wird.

 

Die tiefe Wirksamkeit der Arbeit am Tonfeld® beruht u.a. darauf, dass sie ein senso-motorisches, d.h. ein körperliches Geschehen ist.

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Wie machen wir das?

Das Tonfeld ist ein einfacher, rechteckiger Kasten, der flach mit Tonerde eingestrichen ist. Es kann ohne inhaltliche Vorgabe allein aus der spontanen Bewegung der Hände gearbeitet werden. Ein Begleiter ist zugleich Zeuge und Hebamme bei diesem Prozess.

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Dauer: ca. 60 - 90 Minuten

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Erfahrungsberichte

 

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